Die Flüchtlingshilfe Rebland wurde am 14. November 2014 von Daniel Ahrnke (Pfarrer der evangelischen Johannes-Brenz-Gemeinde in Rammersweier), Bernd Gorißen (Pfarrgemeinderat der Seelsorgeeinheit Offenburg-Ost), Trudpert Hurst (Ortsvorsteher von Rammersweier), Paul Litterst (Ortsvorsteher von Fessenbach) und Heribert Schramm (Ortschaftsrat Zell-Weierbach) gegründet.
Sie ist eine überparteiliche Hilfsorganisation, aber (noch) kein eingetragener Verein.
Zu unserer Arbeit mit den Flüchtlingen gehören
- Begleitung bei Behördengängen und Arztbesuchen.
- Besorgung und Verteilung von Hilfsgütern.
- Herstellung von Kontakten zu außerschulischen Aktivitäten etwa in den Vereinen.
- Einrichtung eines Müttercafés mit Betreuung durch eine Hebamme.
- Patenschaften mit Familien und Einzelpersonen.
- Sprachunterricht vor allem für die Frauen mit Kleinkindern, die nicht an den Integrationskursen teilnehmen (können).
- Sprach- und Hausaufgabenbetreuung für Kinder.
- Erstellung eines Willkommensordners/Integrationskompasses in Zusammenarbeit mit der Stadt Offenburg.
- Wohnungssuche.
Wir treffen uns alle vier bis acht Wochen in den Räumen der evangelischen Johannes-Brenz-Gemeinde in Offenburg-Rammersweier (Bergblickstraße 34). Interessierte sind herzlich eingeladen.