Die Flüchtlingshilfe Rebland wurde am 14. November 2014 von Daniel Ahrnke (Pfarrer der evangelischen Johannes-Brenz-Gemeinde in Rammersweier), Bernd Gorißen (Pfarrgemeinderat der Seelsorgeeinheit Offenburg-Ost), Trudpert Hurst (Ortsvorsteher von Rammersweier), Paul Litterst (Ortsvorsteher von Fessenbach) und Heribert Schramm (Ortschaftsrat Zell-Weierbach) gegründet.
Sie ist eine überparteiliche Hilfsorganisation, aber kein eingetragener Verein.
Zu unserer Arbeit mit den Flüchtlingen
gehörten in den Jahren 2015 - 2020
- Begleitung bei Behördengängen und Arztbesuchen.
- Besorgung und Verteilung von Hilfsgütern.
- Herstellung von Kontakten zu außerschulischen Aktivitäten etwa in den Vereinen.
- Patenschaften mit Familien und Einzelpersonen.
- Sprachunterricht vor allem für die Frauen mit Kleinkindern, die nicht an den Integrationskursen teilnehmen (können).
- Sprach- und Hausaufgabenbetreuung für Kinder.
- Wohnungssuche.
Viele dieser Aufgaben wurden in der Zwischenzeit von professionellen Strukturen wahrgenommen, etwa den Integrationsmanagern der Stadt Offenburg und des Ortenaukreises. Wir unterstützen weiterhin die Einzelpersonen und Familien, deren Betreuung wir in den Jahren 2015 – 2020 übernommen haben. Und stehen als Ansprechpartner für viele Fragen zur Aufnahme und Integration zur Verfügung.
Seit 2020 kommen wieder mehr Flüchtlinge nach Offenburg, insbesondere seit dem 24.02.2022, dem russischen Angriff auf die Ukraine.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.